Veranstaltungen & Workshops
14:00 - 15:00 Uhr Uhr
Jeden Samstag, 14:00 – 15:00 Uhr
Führung durch die Ausstellungen
im Wechsel mit Fenia Franz, Annika Hirsekorn, Catherine Rose Evans und Gästen
Bei den Rundgängen erhalten die Besucher:innen Einblicke in die Zusammenhänge und Hintergründe ausgewählter Kunstwerke der Ausstellungen im Haus.
(Die Termine am 23.03. und 11.05. finden in englischer Sprache statt.)
Ohne Anmeldung und kostenfrei.
Saturday, March 23rd & May 11th, 2 – 3 pm
Guided tour through the exhibitions in English / Führung durch die Ausstellungen auf Englisch
with Catherine Rose Evans
During the tour visitors will gain insights into the context and background of selected artworks in the exhibitions.
14:00 - 15:00 Uhr Uhr
Samstag, 09.03.2024, 14:00 – 15:00 Uhr
Künstlerinnengespräch mit Lara Azul
Moderation: Fenia Franz
Lara Azul versteht sich selbst als mythologische Figur. Ihre Arbeiten sind von einer phantastischen und poetischen Bildsprache geprägt. In den märchenhaften und mythologisch inspirierten Installationen und Gemälden stellt sie einfühlsam die Frage, wie tabuisierte Erfahrungen ans Licht gebracht werden können und nimmt die Besucher:innen mit auf Entdeckungsreise ins Unaussprechliche.
14:00 - 15:00 Uhr Uhr
Samstag, 16.03.2024, 14:00 – 15:00 Uhr
Künstlergespräch mit Thomas Klingenstein
Moderation: Fenia Franz
Das Werk von Thomas Klingenstein ist inspiriert von Aufenthalten und Reisen in Asien. In seinem Werk schafft Klingenstein eine reduzierte Bildsprache, bis sich das Sujet in seiner reinen Essenz offenbart.
14:00 - 15:00 Uhr Uhr
Samstag, 06.04.2024, 14:00 - 15:00 Uhr
Künstler im Fokus: Gerenot Richter
Gespräch mit Dr. Ekkehard Richter und Dr. Gerburg Richter, Moderation: Fenia Franz
Die eindrucksvollen Radierungen von Gerenot Richter (1926-1991) zeigen verletzte Bäume und die Wunden der Natur und können als Gleichnis für menschliche Traumata gelesen werden. Seine Kinder Dr. Ekkehard Richter und Dr. Gerburg Richter, die den künstlerischen Nachlass verwalten und das Werk des Grafikmeisters weiter zugänglich machen, geben Einblicke in das künstlerische Schaffen ihres Vaters.
18:00 - 20:30 Uhr Uhr
Jeden Freitag, 18:00 Uhr – 20:30 Uhr
„Schweigend steht der Wald“
Filmvorführung, FSK 12, 95 Min., in deutscher Lautsprache
In ihrem Regiedebüt von 2022 beleuchtet Saralisa Volm dunkle Aspekte der deutschen Geschichte. Anlässlich der Ausstellung „Traum[a]land“ wird der Film mehrmals in der Werkstatt des Labor M ausgestrahlt.
Ein Termin mit der Regisseurin Saralisa Volm wird noch auf www.traumaland.art und www.schlossbiesdorf.de bekannt gegeben. Am Karfreitag findet keine Vorführung statt.
Weitere Informationen zum Film unter: www.schweigendstehtderwald.de
15:00 - 18:00 Uhr Uhr
Sonntag, 12.05.2024, 15:00 – 18:00 Uhr
Kunstsalon Schloss Biesdorf – Finissage
Im Rahmen des Kunstsalons besteht die Gelegenheit, mit den Künstler:innen, Kurator:innen und Beteiligten der Ausstellungen ins Gespräch zu kommen. Diesmal laden wir (bei schönem Wetter) zu Kaffee und Kuchen ins Teehaus im Park ein, wo der Katalog zur Ausstellung „Traum[a]land“ präsentiert wird. Um 16 Uhr führt die Künstlerin Sonya Schönberger durch ihre Ausstellung „Einen Ausdruck finden für dieses Leben“ im Schlossgebäude.
Wir empfehlen eine Anmeldung unter kontakt@labor-m.berlin
Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstaltung in deutscher Lautsprache. Der Zugang zum Haus ist rollstuhlgerecht.
12:00 Uhr Uhr
Sonntag, 28.04. ab 12:00 Uhr
Führung & Künstlergespräch mit Lara Azul und Cornelia Renz
Lara Azul versteht sich selbst als mythologische Figur. Ihre Arbeiten sind von einer phantastischen und poetischen Bildsprache geprägt. In den märchenhaften und mythologisch inspirierten Installationen und Gemälden stellt sie einfühlsam die Frage, wie tabuisierte Erfahrungen ans Licht gebracht werden können und nimmt die Besucher*innen mit auf Entdeckungsreise ins Unaussprechliche.
Die großformatigen Werke von Cornelia Renz sind mit Pigment Marker zwischen zwei Acrylglasscheiben gemalt. Ihr künstlerisches Werk verbindet grafische Zitate mit einer kontraststarken Farbigkeit. Die Arbeiten zeigen, wie leidvolle Erfahrungen einerseits kriegerisches Handeln hervorbringen und andererseits daraus auch eine neue, gestärkte Form der Eigenmacht und Selbstbestimmung entstehen kann.