Veranstaltungen & Workshops
9:30 - 13:00 Uhr Uhr
Termine nach Vereinbarung montags, mittwochs, donnerstags und freitags, jeweils 09:30 – 13:00 Uhr
Workshop für Schulklassen
für die Klassenstufen 3 – 6 und 7 - 10
Warum nehmen wir Dinge unterschiedlich wahr? Wie bringt uns Kunst dazu, verschiedene Perspektiven einzunehmen?
Wir laden Euch ein, diese Fragen mit spannenden Spielen und künstlerischen Experimenten mit uns zu untersuchen.
Ausgehend von Arbeiten der Ausstellung “Point of View(s)” werden wir im Rahmen eines Workshops mit künstlerischen Methoden über den universellen Begriff der Perspektive reflektieren. Spielerisch, performativ und im Gespräch untersuchen wir die Möglichkeiten der eigenen Perspektive und des Perspektivwechsels. Optische Phänomene und kollektive fotografische Arbeitsweisen bieten uns Impulse für die Herstellung multiperspektivischer Collagen, die schließlich im Atelier entstehen.
Informationen und Anmeldungen unter: kontakt@labor-m.berlin
15:00 – 18:00 Uhr Uhr
Samstag 18.03., 22.04., 06.05., 03.06., 15:00 – 18:00 Uhr
Camera Obscura – Offene Werkstatt
für alle Altersstufen
Camera obscura ist Lateinisch für “dunkle Kammer”. Lange diente sie als Instrument, um das Zeichnen von Perspektive zu erleichtern. Wie durch Zauberei wird durch ein winziges Loch ein Bild von draußen in den Innenraum projiziert.
Wie das funktioniert wollen wir in diesem Workshop mit euch herausfinden. Wir bauen dazu eine eigene Camera Obscura, die es uns ermöglicht Ausschnitte unserer Umgebung fokussiert zu betrachten und neu wahrzunehmen.
Begrenzte Teilnehmerzahl, um Anmeldung wird gebeten: kontakt@labor-m.berlin.
„Offene Werkstatt“ events are hosted by fluent English speakers and can be run bilingually.
14:00 - 15:00 Uhr Uhr
Jeden Samstag, 14:00 - 15:00 Uhr
Führung durch die Ausstellung
Im Wechsel mit Fenia Franz, Annika Hirsekorn, Catherine Rose Evans und Vivian Chan
Bei dem Rundgang erhalten die Besucher*innen Einblicke in die Zusammenhänge und Hintergründe ausgewählter Kunstwerke der Ausstellung im Haus.
Die Termine am 15.04. und 27.05.23 finden in englischer Sprache statt.
Am 10.06. ist keine Führung vorgesehen.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
15:00 – 18:00 Uhr Uhr
Samstag 18.03., 22.04., 06.05., 03.06., 15:00 – 18:00 Uhr
Camera Obscura – Offene Werkstatt
für alle Altersstufen
Camera obscura ist Lateinisch für “dunkle Kammer”. Lange diente sie als Instrument, um das Zeichnen von Perspektive zu erleichtern. Wie durch Zauberei wird durch ein winziges Loch ein Bild von draußen in den Innenraum projiziert.
Wie das funktioniert wollen wir in diesem Workshop mit euch herausfinden. Wir bauen dazu eine eigene Camera Obscura, die es uns ermöglicht Ausschnitte unserer Umgebung fokussiert zu betrachten und neu wahrzunehmen.
Begrenzte Teilnehmerzahl, um Anmeldung wird gebeten: kontakt@labor-m.berlin.
„Offene Werkstatt“ events are hosted by fluent English speakers and can be run bilingually.
14:00 - 15:00 Uhr Uhr
Saturday, April 15th & May 23rd, 2 – 4 pm
Guided tour through the exhibition in English
with Catherine Rose Evans
During the tour visitors will gain insights into the context and background of selected artworks in the exhibition „Point of view(s) – Blick und Richtung“
Participation is free of charge. Registration is not necessary.
Please note the current regulations of the state of Berlin regarding the containment of the pandemic.
Point of view(s) – Sight and direction (first floor)
Works by Clemens Behr, Yvon Chabrowski, Margret Eicher, Andreas Fasbender, Jürgen Gerhard, Thomas Heidolph, Isabel Kerkermeier, Mischa Leinkauf, Miriam Lenk, Michael H. Rohde, Bodo Rott, Hansjörg Schneider, Julia Ziegler and Rolf Xago Schröder
The exhibition "Point of view(s) – Blick und Richtung" (Sight and Direction) presents eleven contemporary artistic positions showing diverse views, points of view, perspectives and lines of sight – both in aesthetic and sociopolitical terms. The works by the artists Jürgen Gerhard, Thomas Heidolph and Rolf Xago Schröder, on loan from the Beeskow Art Archive (Museum Utopia and Everyday Life – Everyday Culture and Art from the GDR), expand the theme of the exhibition with art works from the recent past.
The exhibition title plays with ambiguities. In addition to the visual allusion, it is also about artistic perspectives that enable participation in an interplay between sensual and mental experiences. The exhibited works examine various thematic fields, explore visual possibilities of representation, or experience a special staging. Installations, sculptures, paintings, works on paper, textile works, as well as video and photographs are presented.
Curated by Katia Hermann and Karin Scheel
14:00 - 15:00 Uhr Uhr
Samstag, 13.05., 14:00 - 15:00 Uhr
Kuratorinnenführung mit Katia Hermann
Bei dem Rundgang erhalten die Besucher*innen Einblicke in die Zusammenhänge und Hintergründe ausgewählter Kunstwerke der Ausstellung "Point of View(s) - Blick und Richtung" kuratiert von Katia Hermann und Karin Scheel.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten: kontakt@labor-m.berlin
14:00 - 15:00 Uhr Uhr
Saturday, April 15th & May 27th, 2 – 3 pm
Guided tour through the exhibition in English
with Catherine Rose Evans
During the tour visitors will gain insights into the context and background of selected artworks in the exhibition „Point of view(s) – Blick und Richtung“
Participation is free of charge. Registration is not necessary.
Please note the current regulations of the state of Berlin regarding the containment of the pandemic.
Point of view(s) – Sight and direction (first floor)
Works by Clemens Behr, Yvon Chabrowski, Margret Eicher, Andreas Fasbender, Jürgen Gerhard, Thomas Heidolph, Isabel Kerkermeier, Mischa Leinkauf, Miriam Lenk, Michael H. Rohde, Bodo Rott, Hansjörg Schneider, Julia Ziegler and Rolf Xago Schröder
The exhibition "Point of view(s) – Blick und Richtung" (Sight and Direction) presents eleven contemporary artistic positions showing diverse views, points of view, perspectives and lines of sight – both in aesthetic and sociopolitical terms. The works by the artists Jürgen Gerhard, Thomas Heidolph and Rolf Xago Schröder, on loan from the Beeskow Art Archive (Museum Utopia and Everyday Life – Everyday Culture and Art from the GDR), expand the theme of the exhibition with art works from the recent past.
The exhibition title plays with ambiguities. In addition to the visual allusion, it is also about artistic perspectives that enable participation in an interplay between sensual and mental experiences. The exhibited works examine various thematic fields, explore visual possibilities of representation, or experience a special staging. Installations, sculptures, paintings, works on paper, textile works, as well as video and photographs are presented.
Curated by Katia Hermann and Karin Scheel
15:00 – 18:00 Uhr Uhr
Samstag 18.03., 22.04., 06.05., 03.06., 15:00 – 18:00 Uhr
Camera Obscura – Offene Werkstatt
für alle Altersstufen
Camera obscura ist Lateinisch für “dunkle Kammer”. Lange diente sie als Instrument, um das Zeichnen von Perspektive zu erleichtern. Wie durch Zauberei wird durch ein winziges Loch ein Bild von draußen in den Innenraum projiziert.
Wie das funktioniert wollen wir in diesem Workshop mit euch herausfinden. Wir bauen dazu eine eigene Camera Obscura, die es uns ermöglicht Ausschnitte unserer Umgebung fokussiert zu betrachten und neu wahrzunehmen.
Begrenzte Teilnehmerzahl, um Anmeldung wird gebeten: kontakt@labor-m.berlin.
„Offene Werkstatt“ events are hosted by fluent English speakers and can be run bilingually.
15:00 – 18:00 Uhr Uhr
Samstag 18.03., 22.04., 06.05., 03.06., 15:00 – 18:00 Uhr
Camera Obscura – Offene Werkstatt
für alle Altersstufen
Camera obscura ist Lateinisch für “dunkle Kammer”. Lange diente sie als Instrument, um das Zeichnen von Perspektive zu erleichtern. Wie durch Zauberei wird durch ein winziges Loch ein Bild von draußen in den Innenraum projiziert.
Wie das funktioniert wollen wir in diesem Workshop mit euch herausfinden. Wir bauen dazu eine eigene Camera Obscura, die es uns ermöglicht Ausschnitte unserer Umgebung fokussiert zu betrachten und neu wahrzunehmen.
Begrenzte Teilnehmerzahl, um Anmeldung wird gebeten: kontakt@labor-m.berlin.
„Offene Werkstatt“ events are hosted by fluent English speakers and can be run bilingually.
18:00 - 21:00 Uhr Uhr
Freitag, 09.06.2023, ab 18:00 Uhr
Kunstsalon Schloss Biesdorf
Im Rahmen des Kunstsalons lädt das Schloss Biesdorf Sie und Euch ein, noch einmal mit den Künstler:innen, Kurator:innen und weiteren Beteiligten der Ausstellungen "Point of view(s) – Blick und Richtung" und "Erinnern – Malerei von Georg Weise" zusammen zu kommen.
Yvon Chabrowski re-inszeniert zu diesem Anlass ihre Performance "KINESIS" vor der Kulisse des Schlossparks. Die Künstlerin eröffnet eine Perspektive auf den menschlichen Körper und die Anforderungen an ihn im Kontext des globalen Kapitalismus. Dabei arbeitet sie mit ihrem eigenen Körper und kineosologischem Tape. Die farbigen, elastischen und formenden Streifen aus der Sportmedizin, wirken in Verbindung mit dem Körper malerisch, abstrakt und werden hier in Bezug zu der Herrschaftsarchitektur des Schlosses Biesdorf in einem früheren Ost-Berliner Stadtbezirk gesetzt.
Beginn der Performance 18:15 Uhr
Im Anschluss lädt das Kunstvermittlungsprogramm Labor M zu Snacks, Erfrischungen und Gesprächen auf der Wiese vor der Atelierwerkstatt ein.
Anmeldung unter kontakt@labor-m.berlin
Beide Ausstellungen sind noch bis zum 11.06.2023 im Schloss Biesdorf zu sehen.